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In den rund 41 Millionen Haushalten Deutschlands leben ca. 10,5 Millionen Kinder bis 15 Jahre. Das sind immerhin 13% der Bevölkerung. Für die Einrichtung des Kinderzimmers sind in aller Regel die Eltern verantwortlich. Mütter sind bei der Geburt ihres ersten Kindes heute durchschnittlich über 30 Jahre alt. Die dazugehörigen Väter sind in der Regel noch etwas älter. Damit sind Eltern hierzulande deutlich älter als in allen früheren Generationen. Kinder haben in unserer Gesellschaft auch dadurch einen höheren Stellenwert bekommen. Sie sind für die meisten Eltern Wunschkinder.

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70 Prozent aller minderjährigen Kinder in Deutschland leben heute bei ihren verheirateten Eltern. Weitere 20% leben in unverheirateten Eltern-Lebensgemeinschaften und 10% bei alleinerziehenden Elternteilen. Somit ist die klassische Kernfamilie nach wie vor die häufigste Lebensform, in der Kinder bei uns aufwachsen.

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Die beiden wichtigsten Kriterien zum Kauf von Kindermöbeln sind Sicherheit und Design. Beides muss stimmen. Sicherheit umschließt dabei die bekannten Aspekte, die ein Möbel selbst erfüllen muss: Standsicherheit, Kippsicherheit, Quetschsicherheit, etc.. Dazu gibt
es vier empfehlenswerte Prüf-Siegel, die den Kauf von sicheren Kindermöbeln garantieren: das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit, den „Blauen Engel“ für emissionsarme Produkte, das schadstoffgeprüfte TÜV-Siegel und das „Goldene M“ als
ein allumfassendes Sicherheits- und Qualitätssiegel.

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Longseller im Kinder- und Jugendmöbelangebot sind Holzmöbel. Holz ist nachwachsend, nachhaltig und gesund und ist für immer mehr „ältere“ Eltern die richtige Wahl für den Nachwuchs. Holzmöbel sind stets Unikate aus der Natur und daher immer einzigartig und individuell. Für Elternsind geprüfte Möbel, die unter gesundheits- und umweltfreundlichen Gesichtspunkten produziert wurden, sehr wichtig. Ebenso rangieren Langlebigkeit, Multifunktionalität und Design an oberster Stelle ihres Kriterienkatalogs. Ein ebenfalls zum Standardangebot gehörender Longseller sind weiße Kindermöbel. Weiß als Farbe ist ein Statement,steht für Neutralität und für Reinheit, für Ruhe und passt als unbunte Oberfläche zu allen weiteren farbigen Kombinationen. Ebenso nichtmehr wegzudenken aus dem Kinder- und Jugendmöbelangebot sind Themenzimmer wie etwa Seeräuber, Prinzessin, Fee oder Dschungel.

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Der Kindermöbelhersteller Paidi ist einer der wohl bekanntesten Kindermöbelhersteller auf der Welt. Viele von uns hatten selbst als Kinder schon Möbel von Paidi. Paidi Kindermöbel gelten als robust und wertig. Kindermöbel werden oft an Familie und Freunde weiterverschenkt oder im Jugendzimmer mit neuen Varianten ergänzt. Paidi ist auch bekannt für die beliebten Themenzimmer wie Froschkönig, Dschungel, Prinzessin oder Autorennen.

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Paidi ist einer der wohl bekanntesten Kindermöbelhersteller auf der Welt. Viele von uns hatten selbst als Kinder schon Möbel von Paidi. Paidi macht auch Möbel für die ganz kleinen. Babyzimmer sind heute aus vielen verschiedenen Modulen, die für das älter werdende Kind weiter verwendet werden können. So kann aus einem Babybett ein Sofa oder eine Sprossenleiter werden. Viele Möbel von Paidi sind mitwachsend.

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Bei den Funktionen sind mitwachsende und wandelbare Kindermöbel weiterhin beliebt. Durch einfache Umbauten sind sie sowohl im Baby- als auch im Kleinkindalter nutzbar. Aus einem Bettchen wird ein Tisch, ein Klettergerüst oder eine Bank. Stimmt außerdem die Qualität, überdauern diese Möbel bis zum zweiten oder dritten Kind.

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Alles in allem punkten im laufenden Jahr vor allem bunte Kinderzimmer für etwas ältere Kinder. Farbliche Kombinationen aus Möbeln, Wandfarbe, Dekorationen und Accessoires sind beliebt und lassen vor allem Individualität zu. Nach dem Motto „Grün wird bunt“ ist man weg vom Naturtrüben und bleibt doch ökologisch. Das heißt Materialien wie Holz, Filz oder Stein werden in knalligen Farben angeboten, Wandfarbe ist geruchsneutral und Teppiche sind aus Wolle.

 

Ein wichtiger Newcomer sind sogenannte Spielmöbel. Im Zusammenhang mit den steigenden Bildungsanforderungen schon an die Kleinsten werden hier motorische und gestalterische Fähigkeiten besonders gefördert. Kinder wollen toben und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Das geht aber nur bei strapazierfähigen und flexiblen Möbeln. Schön, wenn dann ein Stuhl zum Schaukelobjekt wird und ein Tisch vom Kind selbst gestaltet werden kann. So zählen das klassische Schaukelpferd, Steck- und Maltafeln, ein multifunktionaler Tischhocker, einzelne Sitzbausteine zur Gestaltung von Multifunktionsliegen und viele andere Spielmöbel zur erwünschten Grundausstattung des Kleinkindzimmers. Auch hier sind übrigens Kitas Vorbild.

 

Im Kinderzimmer wechseln die Anforderungen oft im Minutentakt.
Basteln, Arbeiten, Malen, Klettern und das alles an einem Nachmittag. Ein Kinderzimmer prägt den Anspruch an das Wohnen und Gestalten ein Leben lang.

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